Die Ausbildung – Auf den Punkt – zur Lebensberaterin / zum Lebensberater

Die Ausbildung zur LebensberaterIn in Institut für lösungsorientierte Lebensberatung setzt eine Supervision voraus, die von mir und Studierende der Lebensberatung durchgeführt wird.

Die anschließende Ausbildung soll möglichst mit Klienten erfolgen. Die Studierenden werden je nach Ausbildungsstand mit der Beratung der Klienten betreut.
Am Ende der Ausbildung müssen die Studierenden in der Lage sein, die Problematiken eines Klienten selbstständig zu verstehen und punktgenau zur Lösung zu bringen, wobei das Wohl der Klienten an erster Stelle steht.

Die Studierenden sollten eigene Klienten zur Ausbildung mitbringen, die sie auch außerhalb der Ausbildung weiter beraten sollen. Die Klienten können auch zukünftige Studierende sein, die nach der Supervision zur LebensberaterInnen ausgebildet werden.

Warum ist die Ausbildung so aufgebaut?

Die Studierenden sollen ein breites Spektrum der unterschiedlichsten Klienten (Charaktere) und deren Themen tiefgreifend kennen lernen.
Dadurch wird es den Studierenden ermöglicht, leichter eine größere Sicherheit zu bekommen, um anschließend sofort effektiv, selbstständig und effizient als LebensberaterInnen aktiv werden zu können.

Da die Ausbildungsplätze begrenzt sind, sollten möglichst nur diejenigen die Ausbildung anstreben, die ernsthaft gewillt und auch in der Lage sind, professionell als LebensberaterIn tätig zu werden.